In Rambach wird über die Kehrpflicht diskutiert |
a |
Der Ortsbeirat Rambach hat in einem Flugblatt auf die Verschmutzung in dem Wiesbadener Stadtteil aufmerksam gemacht. Das stößt bei einigen Rambachern auf Kritik.
Rambach. Am 2. November gibt es in Rambach
wieder den Dreck-weg-Tag, um 9 Uhr morgens beginnt die Aktion,
bei der die Bürger Unrat einsammeln, der die Straßen und Wege
des Orts verschandelt, Treffpunkt ist der Brunnen im Ortskern. Zum Abschluss
wird noch eine gesellige Zusammenkunft stattfinden.
Raser in der Trompeterstraße Generell wurde aus dem Gremium geantwortet, dass es für das Problem keine richtige Lösung gebe. Sollte ein alternierendes Parken eingeführt werden, fielen zahlreiche Parkplätze weg, was gewiss erneuten Ärger zur Folge haben würde, meinte Nesselberger. Einigkeit bestand darin, dass das Problem durch die immer steigende Anzahl an Autos verschärft wird. Durch manche Straßen in Rambach käme man kaum mehr durch, konstatierte ein Bürger. Nesselberger betonte, dass er alle Bemerkungen seitens der Bürgerschaft ernst nehme und an die Behörden weiterleite. Der Ortsvorsteher kritisierte, dass viele Leute ihre Garagen als Abstellkammern nutzten, und die Autos auf die Straßen stellten. Karlheinz Börner (CDU) gab zu bedenken, dass sich nicht gegen jedes Fehlverhalten eine Handhabe finde: Es wird immer Raser geben und Leute, die sich nicht an Regeln halten.
Zweifel an Realisierung des
On-demand-Angebots An Finanzmitteln wurden 10.000 Euro (verteilt auf zwei Jahre) für die Anlage einer neuen Güllegrube am Kerbeplatz und 2000 Euro für die Aufstellung neuer Bänke beziehungsweise für den Ersatz beschädigter Bänke bewilligt. |
Quelle: Wiesbadener Kurier vom 25.10.2024 (von: Manuel Wenda) |