Kurze Chronik der Stickelmühle |
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1702 | lebten 105 Einwohner in Ramach | |
1703 | Adam Golling beantagte die Bauerlaubnis für eine Getreidemühle | |
1709 | Conrad Späth aus Idstein ist neuer Mühlenbesitzer | |
1719 | Martin Bender ist neuer Mühlenbesitzer | |
1779 | bis dahin wurde die Mühle zum wiederholten Male verkauft | |
1813 - 1815 | Kosakenüberfall auf die Stickelmühle | |
1844 | Johann Jakob Schlitz verkaufte an den neue Mühlenbesitzer Johann Walter Schlitt (Bäckermeister) | |
1846 | Michael Langen Spangenberg ist der letzte Besitzer der 1.Periode | |
1858 | Beginn der 2.Periode, das Stockbuch wurde eingeführt | |
1858 | . | Michael Langen Spangenberg ist auch der erste Besitzer der 2.Periode |
1860 | Verkauf an Johann Zacharias Christ | |
1869 | ging für die Stickelmühle ein Zeitalter zu Ende | |
1869 | kaufte Friedrich Lossen & Ehefrau Rosa geb. Pilz die Stickelmühle | |
1869 | ab desem Zeitpunkt wurde die Stickelmühle als Dampfwäscherei benutzt | |
1892 | Friedrich Carl Hensch & Hermann Käsebier erwarben zu gleichen Teilen die Stickelmühle | |
1898 | ein Eisweier & Fischteiche wurde auf der Krämerwiese & im Goldsteintal angelegt | |
1900 | wurde die Stickelmühle an den Gastwirt Josef Klein verkauft | |
1942 | Eine Luftmine richtete rund um die Stickelmühle große Schäden an | |
Die Stickelmühle ist heute im Familienbesitz | ||